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„Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen.
Sie kann es deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur
und damit auch ein Teil
des Rätsels sind, das wir lösen wollen.“
Max Planck
(Physiker + Nobelpreisträger
Begründer der Quantenphysik)

Um von vornherein Missverständnisse zu vermeiden:
Hier geht es nicht um Forschung im wissenschaftlichen Verständnis.
Wir sind nicht wirklich wissenschaftlich geschult und überlassen die analytische Weise der Forschung
gerne anderen Menschen, die dafür begabt und ausgebildet sind.
Wir haben auch große Hochachtung vor vielen großen menschlichen Errungenschaften,
die durch wissenschaftliche Forschung möglich wurden.

Der Friedensvogel jedoch forscht auf andere Weise.
Er forscht auf der Ebene der inneren Bewusstwerdung, der Achtsamkeit,
der Empathie, der Wahrhafttigkeit, der Kreativität, der Potenzialentfaltung,
der Natürlichkeit, der Kunst des Miteinanders, der Lebendigkeit, der Fantasie, der Magie, der Stille.

Wir verstehen uns als intuitiv Forschende in der „Universität des Lebens“.
Wir forschen nicht in erster Linie mit dem analytischen Verstand
sondern vor allem mit fühlendem Herzen,
ganz nach dem Motto des kleinen Prinzen:

„Du siehst nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“.

Anmerkung: Natürlich nutzen wir dafür auch unseren Verstand.
Logik, Vernunft und Wissenschaft haben bei uns ebenfalls große Bedeutung.
Wir räumen der Weisheit des Herzens allerdings eine noch deutlich höhere Priorität ein.
Wir halten dies für dringend notwendig, weil der von der Weisheit
entwurzelte analytische Verstand uns als Menschheit global an den Rand
einer vernichtenden globalen Katastrophe gebracht hat.
Eckart Tolle z.B. benennt die Ursache der derzeitigen globalen Situation in seinem
Buch „Eine neue Erde“
als „Intelligenz im Dienste des Wahnsinns“.

Wir stimmen dem zu und wollen zu einer Umorientierung beitragen,
die dem (Zusammen-) Leben auf unserem Planeten dient.

Zu dieser Umorientierung gehört für uns auch ein erweiterter Blick
auf das große Geheimnis hinter den Erscheinungen unserer Welt,
das, je nach Kulturkreis, als Gott, die universelle Energie, die Weltenseele,
das Mysteriem usw. benannt wird.
Eine erste Frage hierzu lautet natürlich:
Gibt es da überhaupt ein Geheimnis, oder bilden wir Menschen uns das nur ein,
um uns z.B. sicherer zu fühlen?
Auch wir haben natürlich keine allgemeingültige Antwort darauf,
doch das Erahnen und Erspüren dieses Geheimnisses begleitet uns
und unser Wirken durchgehend. Deshalb liegt es uns sehr am Herzen,
durch Rituale, Übungen, Musik, Meditationen, Gebete usw. immer wieder Räume
für das Wahrnehmen dieses Geheimnisses zu öffnen.

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.“
Werner Heisenberg
(Physiker + Nobelpreisträger
)

Um die wertvollen Potenziale der Menschheit zu nutzen,
brauchen wir also die Rückkehr zur Weisheit des Herzens.

Dies ist das Ziel unserer Forschung.

Wir folgen dabei im Grunde nur 4 großen Fragen:

1.) Was dient der inneren menschlichen Bewusstwerdung?

2.) Wie kann ein friedvolles Miteinander der Menschen entstehen?

3.) Wie können wir lernen, mit unserem Planeten in Freundschaft zu leben
und damit die Zukunft unserer Kinder und Enkel zu sichern?

4.) Was ist das große Geheimnis hinter der Existenz unseres Universums
und hinter unserem Menschsein?

„Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber, in der wir uns vorfinden,
ergreifen den alten Forscher immer wieder dasselbe Gefühl,
das schon den jungen Forscher in die Natur hinauslockte,
das Gefühl eines tiefen ehrfürchtigen Staunens.“
Hans Spemann
(Mediziner und Zoologe
Nobelpreisträger
)

Lieber Mensch,
wir sind noch ziemlich am Anfang unserer Materialsammlung, und wir erhoffen uns durch
die jetzige Erweiterung unseres Friedensvogel-Projektes,
dass noch mehr Menschen zu uns kommen, die ebenfalls an dieser Art von
„Forschung für das Leben und mitten im Leben “ interessiert sind.
Vielleicht magst ja auch Du daran mitwirken?
Wenn ja, dann Starte mit..!


Weiter unten findest du eine Reihe von Zitaten berühmter Wissenschaftler*innen,
die an den Grenzen ihres Verstandes angekommen waren.
Sie haben durch ihren vertieften Einblick in die Geschehnisse unserers Kosmos geahnt,
dass es hinter dem Horizont noch etwas viel Größeres geben muss,
und sie waren bereit, ihren Geist über den Verstand hinauswachsen zu lassen,
um staunend dem großen Geheimnis zu lauschen.

„Was wir wissen, ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen, ein Ozean.“
Isaac Newton
(bahnbrechender
Universalgelehrter)

Hier kannst du dich zu den bisherigen Teilbereichen unseres Forschens durchklicken.

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Zitate

berühmter Wissenschaftler*innen,


Zuerst eine ganze Serie bemerkenswert einfacher Erkenntnisse von Albert Einstein:
Ich gebe zu, ein großer Fan von ihm zu sein, weil er nicht nur ein genialer Wissenschaftler
sondern auch ein großer Menschenfreund von beeindruckender Weisheit war (Micha)

„Alles sollte so einfach wie möglich sein – aber nicht einfacher.“
Albert Einstein

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller.
Albert Einstein

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
Albert Einstein

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Albert Einstein

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Albert Einstein

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man all das, was man in der Schule gelernt hat, vergisst.
Albert Einstein

Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
Albert Einstein

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Albert Einstein

Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst du alles besser.
Albert Einstein

Neugier ist ein verletzliches Pflänzchen, das nicht nur Anregung, sondern vor allem Freiheit braucht.
Albert Einstein

Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden.
Albert Einstein

Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden Universum leben.
Albert Einstein

„Ich möchte wissen, wie Gott diese Welt erschaffen hat. Ich bin nicht an dem einen oder anderen Phänomen interessiert, an dem Spektrum des einen oder anderen Elementes. Ich möchte Seine Gedanken kennen, alles übrige sind nur Einzelheiten.“
Albert Einstein

„Menschen, die wie wir an die Physik glauben, wissen, daß die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine besonders hartnäckige Illusion ist.“
Albert Einstein

„ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der Harmonie des Seienden offenbart – nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“
Albert Einstein

„Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen …
Albert Einstein


„Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.“
Albert Einstein

„Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.“
Albert Einstein


Weitere Zitate berühmter Wissenschaftler*innen:


„Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort – keiner der Erfinder des Atheismus war Naturforscher. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.“
Arthur Stanley Eddington (1882-1944), britischer Astrophysiker:

„Wohin und wie weit wir also blicken mögen, zwischen Religion und
Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in
den entscheidenden Punkten Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft –
sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten,
sondern sie ergänzen und bedingen einander.“ [
Max Planck

„Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Sie kann es
deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur und damit auch ein Teil
des Rätsels sind, das wir lösen wollen.“
Max Planck

„Wohl keine Entwicklung in der modernen Wissenschaft hatte das menschliche Denken nachhaltiger beeinflußt als die Geburt der Quantentheorie. Jäh wurden die Physiker eine Generation vor uns aus jahrhundertealten Denkmustern herausgerissen und fühlten sich zur Auseinandersetzung mit einer neuen Metaphysik aufgerufen. Bis zum heutigen Tage währen die Qualen, die dieser Prozeß der Neuorientierung bereitete. Im Grunde genommen haben die Physiker einen schweren Verlust erlitten: sie verloren ihren Halt an der Realität.“
Bryce DeWitt / Neill Graham

„Ich erinnere mich an viele Diskussionen mit Bohr, die bis spät in die Nacht dauerten und fast in Verzweiflung endeten. Und wenn ich am Ende solcher Diskussionen allein einen Spaziergang im benachbarten Park unternahm, wiederholte ich immer und immer wieder die Frage, ob die Natur wirklich so absurd sein könne, wie sie uns in diesen Atomexperimenten erschien. “ [AD]
Werner Heisenberg

„Es wäre nach Ansicht einiger Physiker wünschenswert, … zur Vorstellung einer objektiven, realen Welt zurückzukehren, deren kleinste Teilchen in der gleichen Weise objektiv existieren, wie Steine und Bäume, gleichgültig, ob wir sie beobachten oder nicht. Dies ist aber unmöglich oder jedenfalls wegen der Natur der atomaren Erscheinungen nicht vollständig möglich.“
Werner Heisenberg

"Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewußtsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewußtheiten" ist immer bloß "eins".

[AD]
Erwin Schrödinger

„Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, daß der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus.“
Sir James Jeans

„Es kann bedeuten, daß alles im Universum in einer Art totalem Rapport miteinander steht, so daß alles Geschehen zu allem anderen in Beziehung steht; es kann auch bedeuten, daß es Informationsformen gibt, die schneller als das Licht reisen können; oder es kann bedeuten, daß unsere Vorstellungen von Raum und Zeit in einer Weise geändert werden müßen, die wir noch nicht begreifen. „
David Bohm

„Wir erleben gegenwärtig einen Paradigmenwechsel in den Naturwissenschaften – vielleicht den größten Wandel dieser Art aller Zeiten. Es ist das erste Mal, daß wir auf ein umfassendes Modell für mystische Erfahrungen gestossen sind, das noch den zusätzlichen Vorteil besitzt, aus den fortgeschrittensten Ideen zeitgenösssischer Physik abgeleitet zu sein.“
Lawrence Beynam

„Wenn wir Vielfachwelten akzeptieren, brauchen wir uns nicht länger darüber Gedanken zu machen, was wirklich in der Vergangenheit passierte, weil jede mögliche Vergangenheit gleich wirklich ist. Deshalb können wir, um zu verhindern, daß wir verrückt werden, mit gutem Gewissen die Wirklichkeit einfach als jenen Zweig der Vergangenheit definieren, der mit unserer Erinnerung übereinstimmt. „
Joseph Gerver


„Es gibt in dieser Welt einen Genuss des Verstandes, der in der Wissenschaft sich befriedigt, und einen Genuss des Herzens, der hauptsächlich darin besteht, dass die Menschen einander die Mühsale, die Beschwerden des Lebens gegenseitig erleichtern. Ist es aber die Aufgabe des höchsten Wesens, auf gesonderten Kugeln Geschöpfe zu erschaffen und, um ihnen solchen Genuss zu bereiten, sie 80 oder 90 Jahre existieren zu lassen, so wäre das ein erbärmlicher Plan. Ob die Seele 80 oder Millionen Jahre lebt, wenn sie einmal untergehen soll, so ist dieser Zeitraum doch nur eine Galgenfrist. Endlich würde es vorbei sein müssen. Man wird daher zu der Ansicht gedrängt, für die ohne eine streng wissenschaftliche Begründung so vieles andere spricht, dass neben dieser materiellen Welt noch eine zweite, rein geistige Weltordnung existiert, mit ebenso vielen Mannigfaltigkeiten als die, in der wir leben – ihr sollen wir teilhaftig werden.“- „Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten.“
Carl Friedrich Gauß (1777-1855), deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker


„Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. – Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“
Charles Darwin (1809-1882), britischer Naturforscher:


„In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht.“
Charles Lyell (1797-1875), britischer Geologe, Begründer der modernen Geologie:



„Es ist eine irrige Auffassung in Laienkreisen, dass der Gelehrte, der mehr vom Sein weiß als andere, darum religionslos sein müsste. Ganz im Gegenteil: Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor der gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge, so titanenhaft sie uns auf Erden auch erscheinen mögen, jämmerlich versagen.“
Ernest Rutherford (1871-1937), neuseeländischer Physiker, Nobelpreisträger 1908


„Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht.“
Friedrich Dessauer (1881-1963), deutscher Biophysiker und Naturphilosoph, Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie: