Hintergründe der Friedensvogel-Vision

Wir könnten Menschen sein.
Einst waren wir schon Kinder.
Wir sahen Schmetterlinge,
wir standen unterm silbernen Wasserfall.
Wir sahen alles.
Wir hielten die Muschel ans Ohr.
Wir hörten das Meer.
Wir hatten Zeit.“
Max Frisch

Der Ruf der Friedensvogel-Vision
kommt aus den Herzen der Kinder
und aus dem großen Geheimnis
unseres Universums

Klicke hier auf den Friedensvogel und gelange zur
Botschaft des Friedensvogels

Luna & Micha

Die Größe der Kinder

Die Vision unseres Friedensvogel-Projektes hat deshalb so viel Herzenskraft, weil sie ursprünglich aus elementaren Erlebnissen mit Kindern entstanden ist – in besonderen Momenten, ganz nah am großen Geheimnis unserer Welt
(hier Michas sehr persönliches Erleben als Vater).
Kinder sind diesem Wunder oft noch noch viel näher als wir Erwachsenen, und es ist eine echte Gnade, gemeinsam mit ihnen dem Geheimnis zu begegnen.
Aus diesem Grunde ist diese Seite hier in allererster Linie eine Würdigung der Größe, die aus den Herzen der Kinder weltweit zu uns spricht und uns daran erinnern will, dass wir diese Größe ebenfalls noch in uns tragen.
s. auch „Neue Wege mit Kindern“
Außerdem bedanken wir uns hier bei jenen Menschen, die besonders viel zur Entstehung des Friedensvogels beigetragen haben.

Weiter unten und ebenso wichtig (!) gehen wir hier darauf ein, was dieser Ruf auch für uns Erwachsene bedeuten kann, denn die Vision des Friedensvogels ruft alle Generationen und Kulturen dazu auf, ihre Flügel weit aufzuspannen und zu einem erfüllenderen Menschsein aufzubrechen.

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages
und die Augen der Kinder.
Dante

Die Magie unserer Welt

Unsere Kinder, vor allem kleine Kinder, sind noch viel näher an den wesentlichen Dingen des Lebens als wir Erwachsenen. Ihre Natürlichkeit macht sie zu AbenteurerInnen, EntdeckerInnen, ErfinderInnen und PhilosophInnen. Sie sind ihren Gefühlen noch ganz nah, und sie spüren noch viel unmittelbarer die Magie unserer staunenswerten Welt.
Deshalb prallen sie ja auch mit ihrer Lebendigkeit so schmerzhaft oft an die Betonmauern unserer entfremdeten Strukturen und Verhaltensmuster und verlieren dabei viel zu oft ihr wunderschönes Leuchten in ihren Augen.
Nicht umsonst haben große Geister wie Einstein, Picasso, Maria Montessori, Buddha, Jesus, Kalil Gibran, Tagore und viele andere darauf hingewiesen, welches Wunder mit jedem Kind geboren wird… und wie tragisch es ist, dass wir die Kinder an unsere in die Irre geratene Welt anpassen, anstatt uns von ihnen an das Wesentliche des Lebens erinnern zu lassen.
Der Friedensvogel deshalb ruft auch uns Erwachsene dazu auf,
die verloren gegangenen Schätze unserer Kindheit wieder zu entdecken.
Denn es geht dabei nicht nur um unsere Kindlichkeit;
es geht um unser wahres Wesen, um die große geistige Vision des Menschseins.

Micha:
Die Vision des Friedensvogels ist aus dem Zusammenwirken mehrerer Menschen entstanden. Mein persönlicher Anteil an der Friedensvogel-Vision begann in jener Zeit, als ich Vater wurde. Ich bin noch heute sehr froh darüber, dass mich meine eigenen Kinder intensivst an das Wunder des Menschseins erinnert haben, indem sie mit all ihrer Kraft gegen meine Enge und für ihre natürlichen Bedürfnisse gekämpft haben.
Schritt für Schritt durfte ich durch sie wieder verstehen und sehen lernen, wie paradiesisch unsere Welt und unser Zusammenleben sein könnten. Wir müssten einfach nur wieder mehr auf die Stimme unseres Herzens, auf die natürlichen Signale unseres Körpers und auf die der Weisheit dienenden Potentiale unseres erstaunlichen Gehirns hören. Ich danke allen Kindern dafür, dass sie mich immer wieder durch ihr Sein auf das Innenhalten und auf das Staunen aufmerksam machen.“

„Ein Kind ist ein Glück, für das es keine Worte gibt –
eine kleine Hand, die zurückführt in eine vergessene Welt.“
unbekannter Autor

Der friedvolle Weg


Es ist tatsächlich eine grundlegende (R)evolution des Bewusstseins, die sich unsere Kinder von uns wünschen.
Wenn wir den Zustand unserer Welt und das gewaltvolle Verhalten viel zu vieler Menschen betrachten, sollte uns klar werden, wie dringlich dieser Evolutionsschritt für die Menschheit ansteht. Denn wir richten die Gewalt sowohl gegeneinander als auch gegen unseren Planeten und bringen damit die zukünftigen Lebenmöglichkeiten unserer Nachkommen in große Gefahr.
Allerdings: Diese Dringlichkeit darf uns Menschen zwar hellwach machen, doch wir sollten es nicht zulassen, dadurch in Panik und Stress zu geraten. Stress verengt unseren Horizont, verhindert gelingende Kommunikation und innovative Lösungen… und führt dadurch meist wieder zum Gegeneinander statt zum Miteinander – und damit wieder zur Gewalt.
„Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst.“ diese Weisheit hinterließ uns Gandhi.
Wenn wir uns für eine friedvolle Welt einsetzen wollen, ist es sinnvoll, dies auf möglichst friedvolle Weise zu tun.
Dieser friedvolle Weg fängt immer im Hier und Jetzt an – im alltäglichen Miteinander mit den Menschen (und mit Tieren, Pflanzen und Dingen), mit denen wir es gerade zu tun haben. Hier können wir uns in Achtsamkeit üben, hier können wir lernen, wie Verständigung auf eine Weise gelingen kann, dass es allen Beteiligten gut damit geht.
Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Reihe bewährter Methoden, die uns bei diesem Lernprozess unterstützen können.
Auf der Seite „Kommunikation“ haben wir eine Reihe dieser Methoden aufgeführt,

All die neueren Erkenntnisse und Methoden zur Bewusstwerdung zu nutzen und uns gleichzeitige auf uralte Weisheit zu besinnen, scheint eine der großen Herausforderungen unserer Zeit zu sein.
Mit dem Friedensvogel-Projekt wollen wir einen spürbaren Beitrag dazu leisten, dass sich die Kinder ihre Natürlichkeit bewahren und wir Erwachsene unsere Integrität und natürliche Weisheit zurückgewinnen können.

„Darum liebe ich die Kinder,
weil sie die Welt und sich selbst
noch im schönen Zauberspiegel
ihrer Phantasie sehen“.
Theodor Storm

Die Flügel der Fantasie

Der entscheidende Impuls für die Gründung des Friedensvogel-Projekts kam aus einem unserer Fantasieabenteuer mit Kindern.
Wir führen im Rahmen unserer Phantasiothek seit 1995 unter anderem auch 5 bis 10-tägige Fantasieabenteuer als Ferienspiel-Aktionen durch. Hierbei verbringen wir mit einer großen Gruppe Kinder eine intensive Zeit in der Natur und gehen dabei mit ihnen auf eine Reise in eine magische Geschichte (z.B. „der letzte Drache“, oder „der Geist des Waldes“ usw.). Es ist sehr beeindruckend, wie begeistert die Kinder sich dabei auf die jeweilige Geschichte einlassen, und wie wichtig es ihnen ist, dass am Ende immer das Gute gewinnt. Wesentlich ist hierbei, dass wir den Kindern diese Geschichte nicht nur erzählen, sondern dass sie als Mitgestaltende mittendrin in einem interaktiven und höchst lebendigen Abenteuer sind.

Daniel:
Mit meinem Kollegen und lieben Freund Daniel habe ich seit dem Jahr 2000 zahlreiche tief gehende Fantasieabenteuer durchgeführt. Gemeinsam haben wir dabei wunderbare Geschichten entwickelt und mit Tausenden von Kindern in der Natur durchlebt.
Bei all diesen unvergesslichen Erlebnissen sind wesentliche Anteile der Friedensvogel-Vision entstanden. Auch heute noch ist Daniel öfter bei unseren Aktionen mit dabei. Ich bin sehr dankbar für unsere inspirierende Zusammenarbeit.

Ich verzichte auf alle Weisheit,
die nicht weinen kann,
auf alle Philosophie,
die nicht lachen kann
und auf alle Größe,
die sich nicht beugen kann
im Angesicht von Kindern.“

Kalil Gibran

Die Kinder kommen in Verbindung –

mit sich selbst – mit den anderen – mit dem Ganzen


Es ist so schön zu beobachten, wie die Kinder im Laufe dieser Tage immer mehr zu einer eingeschworenen Gemeinschaft werden, wie sie sich für das Geheimnis der Natur öffnen, und wie sie sich selbst dadurch ein wertvolles Stück näher kommen.
Es macht uns Hoffnung für die Zukunft, wie schnell die Kinder dabei ihre Handys und Computer vergessen und sich voller Begeisterung und Lebendigkeit auf das nicht-digitale und stattdessen sehr konkrete Fantasie-Abenteuer einlassen. Die Fantasie kann also tatsächlich ein wunderbares Medium sein, um unsere digitalisierten Kinder wieder zu ihrer Natürlichkeit zurückzubringen. (Anmerkung: Es geht hier nicht um eine prinzipielle Kritik an den neuen Medien. Sie haben große Vorteile und geben uns Menschen faszinierende neue Möglichkeiten. Doch sie können durch Übernutzung bekannterweise auch schädlich sein für die kindliche Entwicklung (Bewegungsmangel, Übergewicht, soziale Isolation…), wenn die Kinder nicht als Ausgleich genügend Gelegenheit zu natürlichem Spiel haben und diese auch nutzen).

„Man darf nicht verlernen,
die Welt mit den Augen
eines Kindes zu sehen.“
H.Matisse

… und plötzlich war die Vision geboren.

Micha: „Ich erinnere mich noch genau an jenen Schlüsselmoment, in dem die Friedensvogel-Vision in mir urplötzlich da war.
Es war vor einigen Jahren bei den Ferienspielen in Hadamar. Wir hatten mit ca. 80 Kindern 5 Tage in der Natur verbracht und mit ganz viel Herzblut das Fantasieabenteuer „Das Herz der Erde“ zu einem guten Ende gebracht. Es war wirklich spannend gewesen, denn am ersten Tag war die Hüterin der Träume aus dem Wald aufgetaucht und hatte die Kinder darum gebeten, für die Freundschaft mit Mutter Erde ein kreatives Tippidorf zu bauen, Lieder und Tänze einzuüben, Theaterstücke zu entwickeln usw.
Natürlich waren auch Bösewichter aufgetaucht, die nicht wollten, dass die Menschen sich mit der Erde anfreunden, wodurch es ganz besonders aufregend für die Kinder geworden war.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint Exupery
aus „der kleine Prinz“

Die Herzenswünsche der Kinder für die Welt

Micha:
„Dann, bei unserem abschließenden „Wünschekreis“ an einer Stelle im Wald, die wir „das Ohr der Erde“ nennen, hatte jedes Kind reihum noch die Gelegenheit, einen Wunsch für das Wohl unserer Erde auszusprechen und mit einer kleinen Geste zu bestärken.
Vielleicht war es ja das sehr emotionale Thema dieser Geschichte gewesen, das sowohl die Kinder wie auch unser Künstlerteam besonders tief berührt hatte… jedenfalls waren die aus den Herzen der Kinder kommenden Wünsche derart authentisch und bewegend, dass uns Erwachsenen allen miteinander die Tränen zu laufen begannen.
Hier ein paar Beispiele. Ein Kind sagte z.B.: „Ich wünsche mir, dass es noch Tiere gibt, wenn ich einmal Kinder habe“. Ein anderes sagte: „Mir tun die Eisbären so leid. Ich wünsche mir, dass es am Nordpol nochmal kalt wird, damit die Eisbären noch leben können“. Und ein drittes sagte: „Ich wünche mir, dass der Krieg aufhört, weil die Kinder dann Angst haben“. Usw.
All diese ehrlichen kindlichen Worte über eine friedliche Welt, die sie sich für alle Menschen, Tiere und Pflanzen wünschen, zeigten uns wieder so deutlich, was unsere wirkliche menschliche Natur ist. Mir brach fast das Herz, und gleichzeitig wurde eine Sehnsucht in mir so riesengroß, dass diese Stimmen der Kinder doch bitte nicht nur hier im Wald verklingen sollten, sondern dass ihre Wünsche zu den Herzen aller Erwachsenen dieser Welt gelangen sollte.
Ja – so wurde das Friedensvogel-Projekt geboren, mit der Geschichte jenes wunderbaren Riesenvogels aus dem Weltall, der uns Menschen so gerne helfen würde, aus unserem Planeten einen Friedensplaneten zu machen.“

Eure Kinder
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsuchtdes Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie mit euch sind,
gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Kalil Gibram

Luna

Als ganz besonderer Schatz ist im Jahr 2016 Luna zu unserem Friedensvogel hinzugekommen. Neben unserer beider persönlichen Liebe hat Luna noch einige weitere große Geschenke mitgebracht, die wunderbar in unser Konzept passen. Luna singt und tanzt gerne, sie spielt gerne Theater, und sie bringt ganz viel Liebe zur Natur mit. Lunas besondere Liebe gehört der Pflanzung von Friedensbäumen, mit einem tiefgehenden Ritual, das von der Friedensbaum-Bewegung entwickelt wurde.
Diese Friedensbaum-Pflanzungen gehören seit einiger Zeit zu unserem festen Programm und geben dem Friedensvogel zu seinen fantasievollen Flügeln
auch noch die Wurzeln in die Erde.

“Wenn wir wahren Frieden in der Welt wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen.”
Gandhi


Wie wahr erscheinen uns diese Worte von Gandhi immer wieder in jenen heiligen Momenten mit den Kindern im Wald, am Ohr der Erde. Auch deshalb, weil die Kinder nicht nur über ihre Herzenswünsche für die Welt sondern immer mehr auch über den Zustand unserer Welt und ihre Sorgen darüber sprechen.
Sie wissen aus den Nachrichten schließlich sehr genau, wie es um unsere Welt steht.

„Kannst du einen Stern berühren?“ frage ich das Kind.
„Ja,“ sagt es, neigt sich und berührt die Erde.“

Frei nach Hugo von Hofmannsthal

Lothar
Auch mein Kollege und Freund Lothar ist einer der Pioniere des Friedensvogelprojekts. Wir haben etliche tolle Aktionen miteinander durchgeführt, und ich bin Lothar sehr dankbar für seine Erfahrung und seine Kompetenz als Choreograph, Spielpädagoge und Akrobatik+Trainer. Lothar wirkt auch heute noch mitunter bei der Planung und Durchführung einzelner Friedensvogelaktionen mit.

Den großen Traum träumen…


All diese Stimmen der Kinder dort im Wald rütteln uns immer wieder wach, und wir stellen uns die Frage, was wir noch tun können, damit der Friedensvogel noch viel weiter und höher als bisher fliegen kann – für seinen großen Traum vom glücklichen Frieden auf unserem Planeten. Doch was bedeutet das für uns?
Bedeutet es, dass wir jetzt mit Volldampf und Nachdruck möglichst schnell unser Team vergrößern und möglichst viele Veranstaltungen organisieren müssen, um möglichst viele Kinder zu erreichen und dadurch die Erde zu retten? Wir haben mit unseren Aktionen mittlerweile zwar schon über 100.000 Kinder erreicht und sind auch sehr glücklich darüber. Doch insgesamt ist das natürlich nur ein winziger Tropfen auf einen riesigen heißen Stein. Jetzt also richtig Gas geben?
Oder vielleicht doch lieber auf Momo hören?

„Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke (…), wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, sodass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge.“ — Michael Ende, Buch Momo

Hier gehts übrigens noch zur Philosophie des Friedensvogels

Ich sehe unseren großen Friedensvogel gerade sehr zufrieden lächeln angesichts der Worte von Momo. Ja, das scheint seinem großen Traum eher zu entsprechen als mit Hauruck die Welt retten zu wollen. Denn das „Hauruck“ ist es ja gerade, das unsere Welt dem Abgrund immer näher bringt. Der Traum des Friedensvogels geht viel tiefer (und fliegt deshalb auf Dauer auch viel höher und viel weiter). Es ist der gleiche Traum wie jener der Raupe, die zum Schmetterling wird,
weil sie auf ihre innere Stimme vertraut… und dadurch zum Schmetterling wird.

Wir träumen davon, noch viel mehr Kinder (und andere Generationen) erreichen zu können – nicht um uns dadurch unter Druck zu setzen – denn das In-Frieden-Sein ist für uns wesentlicher als das Etwas-für-den-Frieden-Tun – sondern einfach, weil es Freude macht, so viele Kinder (und auch Erwachsene) berührt und glücklich zu sehen.
Ja, neben dem Immer-mehr-ganz-da-Sein lieben wir es auch, groß zu träumen und danach zu handeln…
und dadurch jener erwünschten Welt von Morgen ein spürbares Stück näher zu kommen. !

Phantasie ist nicht Ausflucht.
Denn sich etwas vorstellen, heißt,
eine Welt bauen, eine Welt erschaffen

Eugène Ionesco

Friedensvogel für Erwachsene

Und nun zu euch, liebe Erwachsene


Aus diesem Grund wollen wir unser Team vergrößern, unser Equipement professionalisieren und noch viele neue Fantasie-Geschichten und Fantasie-Objekte erfinden. Wir wollen auch weiterhin unsere Herzwind-Lieder schreiben und sie im Studio produzieren. Vor allem wollen wir auch unser Fantasie-Friedens-Musical (das Fantastical) weiter entwickeln und möglichst professionell umsetzen: als bewegende Friedensbotschaft von 10.000 Kindern an einem Platz (vielleicht sogar am Brandenburger Tor). Und wir wollen, dass ein großes, überregionales und bald auch internationales Friedensvogel-Netzwerk entsteht, bei dem Menschen einander unterstützen und gemeinsam für eine bessere Welt wirken.

Sei mit dabei!

Für all das werden wir Unterstützung brauchen, viel Unterstützung!
Auch Du kannst mitwirken, wenn du den Friedensvogel in deinem Herzen spürst.
Wie du uns durch Mitarbeit, durch Spenden usw. unterstützen kannst, findest du hier



Friedensbäume: Hinzu kam durch Luna der wunderbare Aspekt der Friedensbaumpflanzungen, so dass mit den Flügeln des Friedensvogels und den Wurzeln der Friedensbäume in unserem Projekt der Himmel und die Erde miteinander zu tanzen beginnen.


Gemeinschaft Ein neues Wir: Außerdem hat der Friedensvogel ein ganz besonders tolles „Nest“ mit vielen Möglichkeiten für gemeinschaftliches Zusammenleben: Bei unserer Gemeinschaft „Ein neues Wir“ in der „Villa Pappelheim“ bei Limburg/Lahn, die wir gemeinsam mit einigen lieben FreundInnen 2011 gegründet haben, sind noch Plätze frei. Wenn Du also so richtig ganz beim Friedensvogel einsteigen willst, gibt es vielleicht sogar eine Möglichkeit zum Miteinander-Leben für dich.

Möge der Friedensvogel hoch und weit fliegen… viele Menschen glücklich machen… auf der Erde zahlreiche Friedensbäume pflanzen… und zur Bildung von friedvollen Gemeinschaften beitragen..!